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Bis 1900
181 v. Chr. – Nach der Überlieferung Besteigung des Musala im Rila-Gebirge, des höchsten Gipfels der gesamten Balkanhalbinsel, durch den makedonischen König Philipp V.[3]
125 n. Chr. – Kaiser Hadrian besteigt den Ätna.[4]
1336 – Francesco Petrarca lässt seine Ersteigung des Mont Ventoux in der Provence (ein früherer heiliger Berg der Kelten) in die Literatur einfließen.
1519 – Diego de Ordás besteigt zusammen mit zwei weiteren namentlich nicht mehr bekannten Konquistadoren den mexikanischen Vulkan Popocatépetl (heute 5462 m) und erstellt dabei einen Höhenweltrekord, der Jahrhunderte lang bestand haben wird. Kaiser Karl V. gestattet de Ordás daraufhin einen rauchenden Vulkan in seinem Wappen zu führen.[5]
Zwischenüberschrift H2
1573 – Erste überlieferte Besteigung des Corno Grande, höchster Gipfel des Gran Sasso-Massivs (Abruzzen, Apennin), des höchsten Berges in Italien (ohne Alpen und Ätna) durch den Bologneser Francesco De Marchi.[6]
1762 – Der Ankogel (3263 m) in den östlichen Hohen Tauern wird von einem Bauern namens Patschg aus dem Gasteiner Tal erstiegen – erste überlieferte Gipfelbesteigung eines vergletscherten Dreitausenders in den Alpen.[7]
Zwischenüberschrift H3
1573 – Erste überlieferte Besteigung des Corno Grande, höchster Gipfel des Gran Sasso-Massivs (Abruzzen, Apennin), des höchsten Berges in Italien (ohne Alpen und Ätna) durch den Bologneser Francesco De Marchi.[6]
1762 – Der Ankogel (3263 m) in den östlichen Hohen Tauern wird von einem Bauern namens Patschg aus dem Gasteiner Tal erstiegen – erste überlieferte Gipfelbesteigung eines vergletscherten Dreitausenders in den Alpen.[7]